Welcher Unterschied besteht zu konventionell hergestelltem Honig?

Bio-Imker dürfen nur ökologisch unbedenkliche Baumaterialien und Anstriche verwenden, während eine konventionelle Imkerei Kunststoffbeuteln (Behausung der Bienen) und Pestizid-haltige Anstriche einsetzen darf. Der Bio-Imker darf ausschließlich Mittelwände aus Bio-Wachs verbauen, seine Bienen im Winter nur mit Bio-Honig und -Zucker füttern und unterliegt auch sonst bei der Produktion den strengsten Auflagen. Die Herstellung von Bio-Honig ist zwar aufwendiger und erheblich teurer, unterstützt jedoch maßgeblich den Schutz der Artenvielfalt der wertvollen Lebensräume. Eine Biene weidet auf einer Fläche von ca. 30 bis 80 km². Honey&Bunny stellt seinen Bienen sorgfältig ausgewählte Weiden zur Verfügung, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden.

Schaffung von Lebensräumen, Förderung von Biodiversität, Verarbeitung der Produkte und nachhaltige Vermarktung.

Die enge Zusammenarbeit mit regionalen burgenländischen Landwirten macht es möglich. Honey&Bunny hat eine nachhaltige und regionale Symbiose zwischen Bauern und Bio-Imkern geschaffen. Die Bio-Bienen brauchen die artenreichen Weideflächen der Landwirte. Diese wiederum liefern die Feldfrüchte für die Chutneys, Marmeladen und Konfitüren. Durch die zunehmende Intensivierung der Landwirtschaft verlieren Bienen immer mehr Lebensraum und leiden vermehrt unter Futtermangel. Mehr als 400 Arten von Feldfrüchten sind auf die Bestäubungsleistung von Insekten angewiesen, davon 13 ausnahmslos auf die der Bienen. Österreich braucht Produkte mit einzigartiger Qualität, die auch für unsere Umwelt und unsere Kinder Gutes tun. Aus diesem Grund produziert Honey&Bunny zu 100 % regional, zu 100 % nachhaltig, zu 100 % herkunftstransparent und den Honig bereits zu 100% biologisch.